Das Unternehmen
Die Fa. Kreher wurde 1963 von Heinrich und Barbara Kreher in Eisenbach/Obernburg gegründet. Ende der 80er Jahre wurde die Entscheidung gefasst einen damaligen Mitbewerber, mit dem weitaus positiveren Standort im Aschaffenburger Hafen zu übernehmen. Das damalige Bimssteinwerk wurde komplett abgerissen.
Es entstand auf der „grünen Wiese“ ein komplett neues Betonwerk, welches Produkte für den Hoch- und Straßenbau produziert. 1989 übernahmen die Söhne Reinhard und Theo Kreher das Unternehmen und führten dieses als GmbH weiter. Das ursprüngliche Betonwerk in Eisenbach / Obernburg wurde 1990 stillgelegt. Die gesamte Fläche wird seitdem als Industriepark an verschiedene Industrie und Handwerksbetriebe vermietet.
Die Chronik
Bereits Anfang der 90er Jahre war die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Produkten derart stark, dass Mitte der 90 Jahre von der Geschäftsleitung der Entschluss gefasst wurde, ein weiteres, hochmodernes Werk entstehen zu lassen. Bei der Frage nach dem Standort entschied man sich wieder für den Aschaffenburger Hafen.
Nach ausgereifter Planung und einjähriger Bauphase konnten im Frühjahr 1999 die ersten hochwertigen Pflastersteine vom Band laufen. In den darauf folgenden Jahren ist die Fa. Kreher Beton nicht auf dem Stand der Technik geblieben, sondern hat sich dank neuer Veredelungsmethoden und Produktionsanlagen in Millionenhöhe immer wieder weiterentwickelt.
Der seit Herbst 2000 bestehende gegenüberliegende Containerhafen ist der Firma Kreher Beton bei der Verladung von Betonwaren und Anlieferungen von Rohstoffen von großem Vorteil.
Im Jahr 2001 wurde begonnen unsere Pflaster- und Mauersteine im neuangelegten Mustergarten im Leiderer Hafen auszustellen. Die von da an wachsende und ständig aktualisierte Ausstellung ist für jeden eine Inspiration und einen Besuch wert.
Seit Mitte 2007 sind bis heute mehrere überdachte Lagerhallen bis zu 130 Meter entstanden, in denen die qualitativ hochwertigen Pflaster und Mauersteine lagern. Dies ist für das Unternehmen auch ein wichtiger Punkt, da großen Wert darauf gelegt wird, dass Produkte trocken lagern und sicher vor Witterungseinflüssen sind.
Unsere seit Herbst 2010 klimatisierte Trockenkammern sorgen durch gleichmäßige Temperaturen beim Abbindeprozess für einheitliche Farbbrillanz der Eisenoxidfarben. Durch die stetige Wärme wird die Trockenphase verkürzt und wir sind so in der Lage den Produktionsprozess schnellstens zu beenden.